ek Die Schlacht von Spichern
am 6.August 1870
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Bei Spichern lagen die Verhältnisse anders als bei der Schlacht von Wörth. Es war lediglich der Drang aller Führer "nach vorne", der dazu führte, daß an diesem Tage ein Zusammentreffen mit dem Feind möglich wurde. Man wußte auf deutscher Seite, daß die französische Armee nur mit ihren Spitzen bis Saarbrücken reichte und man fürchtete, sie würde weiterhin Zeit zum Sammeln benötigen und diese auch bekommen, wenn man sie nur in Ruhe ließe. Daraus entwickelte sich die Stimmung, den Feind anzugreifen, wo man nur konnte.

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Blick von Saarbrücken her auf den Spicherer (Roten) Berg,
das Zentrum des Angriffsfeld der preußischen Truppen.

In der 300 m hohen Erhebung, in der "Längsschlucht" und am "Kaninchenberge" standen die Franzosen, die außerdem das massive Städtchen Stiring-Wendel stark besetzt hatten. Die genannten Vorsprünge der Höhe waren mit Schützengräben und Batterieständen versehen worden, was die Stellung deutlich verstärkte. Im Laufe der Schlacht verteidigte dann die Division Laveaucoupet die hohen Vorberge rechts bis zur Schlucht und die Division Berge den Ort Stirung-Wendel, die Division Bataille kam später beiden zu Hilfe.

Die Aufklärung der Kavallerie-Divisionen der Generale von Rheinbaben und Herzog Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin hatten zu der Vermutung geführt, daß seit dem 5.August eine Rückbewegung bei den Franzosen zu bemerken sei. Vereinzelte Vorstöße des Feindes sah man als Scheinmanöver an, um den Abzug über Forbach zu decken, auch wenn deutsche Vorwärtsbewegungen immer mit starkem Feuer erwiedert wurden. General von Rheinbaben meldete noch am Morgen des 6.August, daß er unter starkem Geschützfeuer, welches vom Roten Berg her komme, den Exerzierplatz am Rande von  Saarbrücken halteund daß "der Feind im Abziehen begriffen sei"! Dies muß man wissen, um die folgenden Maßnahmen der deutschen Heeresführung verstehen zu können.

Die Grenze zwischen den Armeen der Generale von Steinmetz (1.) und Prinz Friedrich Karl (2.) war die Rhein-Nahe-Bahn. Das VII.Korps der 1.Armee erreichte mit der 14.Division zuerst die Saar. Ihr Kommandeur, General von  Kamecke, hatte erfahren, daß der Feind das Gelände südlich von Saarbrücken geräumt und sich auf die Spicherer Höhen zurückgezogen hatte. General Kamecke wollte sich nun des ca. 200 m hohen Hügelgeländes bemächtigen, um festen Fuß auf dem rechten Ufer des Flußes zu fassen. Das Oberkommando der 1.Armee hatte seine Zustimmung hierzu gegeben, und die Brigade von Francois (Regimenter 39 und 74) bekam den Befehl, die Stadt und die Höhen dicht an derselben zu besetzen. Schon auf dem Exerzierplatz erhielten die Truppen heftiges Feuer vom Roten Berg.

Von der 2.Armee rückte zu dieser Zeit die 5.Division vom III.Korps heran mit dem Auftrag, ebenfalls die Stadt zu besetzen. Der Kommandierende General von Alvensleben II. setzte dazu alles schleunigst in Bewegung, auch mit der Bahn wurde Teile seiner Truppen noch bis St.Johann befördert. Bei der 1.Armee sagte General von Goeben, der Führer des VIII.Korps, ebenfalls General von Kamecke seine Hilfe zu. Hierzu bestimmte er die 16.Division, die schon beim ersten Kanonendonner weiter vorgerückt war. Die weiter zuurück stehende 15.Division belam den Auftrag, umgehend bis an die Saar vorzurücken. Schließlich erhielt die 13.Division die Order, die feindlichen Stellungen über Völklingen, Wehrden und Klein-Nossel zu umgehen, um bei Forbach etwa dem Feind in den Rücken zufallen.

Es wird deutlich, wie alle höheren Führer bereit waren, sich gegenseitig zu unterstützen und die Absicht der Heeresführung wohl erahnten und auch in derem Sinne handelten. Zu einem Kampf kam es überhaupt erst gegen 2.00 Uhr nachmittags.

General von Kamecke konnte seine Stellungen auf Dauer nur halten, wenn die permanent feuernde feindliche Artillerie auf dem Spicherer Hochplateau zum Schweigen gebracht werden konnte. Hierzu erhielt General von Francois den Befehl, die lästigen Batterien vom Roten Berg zu vertreiben. Je ein Bataillon der 39er und der 74er gingen daraufhin gegen die Folsterhöhe vor, zwei weitere Bataillone der 39er sollten den Stiftswald ersteigen.

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Teile der 39er ersteigen den Gifert-Wald.

Eigenes Artilleriefeuer vom Winterberg und vom Galgenberg aus unterstützten den Angriff. Nach hartnäckigemn und auch verlustreichem Kampf wurde der Rand der Hochebene am Stiftswald  gewonnen, aber alle weiteren Versuche, Terrain zu gewinnen, scheiterten am konzentrierten Abwehrfeuer der Franzosen, deren Linien sich laufend verstärkten. Auch neue Batterien machten den Preußen das Leben schwer und so konnte nur mit Mühe der Rand des Abhangs gehalten werden.

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Das 39.Regiment beim Angriff auf den Roten Berg.

Das Vorgehen in Richtung Folster Höhe wurde durch den glücklichen Umstand begleitet, daß ein Waldstück bei Stiring unbesetzt war und die Truppe sich dort einnisten konnte. Natürlich bemerkten die Franzosen dieses kecke Verhalten in ihrer unmittelbaren Nähe, und so wurde eine ganze Brigade aufgeboten, um die Eindringlingenzu vertreiben. Der Angriff gelang nur teilweise, denn am Südrand des Stiringer Wald konnten sich die Preußen wieder festsetzen, verstärkt durch weitere Teile der 74er. Während dieser Zeit ging ein weiteres Bataillon der 74er in dem Kommunalwald vor stürmte die Höhe der "Alten Kohlengruben" vor Alt-Stiringen und besetzte diesen mit Häusern bebauten wichtigen Punkt.

Auf dem linken Flügel versuchte General von Francois, nachdem auf dem Galgenberg drei Batterien zur Unterstützung aufgefahren waren, mit den restlichen beiden Bataillonen der 74er erneut Terrain zu gewinnen und auf den Roten Berg zu kommen. Doch weiter als bis zum Fuß des Berges kam man nicht, Major von Mülbe ließ daher sein Bataillon eng an den Hang gedrückt sich einrichten. Das andere wurde von General von Francois zur Unterstützung der rechts kämpfenden Teile in den Kommunalwald geschickt. Die zahlenmäßig unterlege, aber tapfer kämpfende Artillerie konnte das feindliche Feuer nun doch etwas eindämpfen.

Auf dem rechten Flügel griff nun auch langsam die 28.Brigade in das Gefecht ein. Die 53er gingen in dem Stiringer Wald so weit vor, daß sie den Feind bei dem Flecken gleichen Namens in der Flanke packen konnten. Die 77er folgten anfangs, dann ging nur noch ein Bataillon im Kommunalwald vor, während die beiden anderen von Westen flankierend den Angriff auf den Roten Berg unterstützen sollten. Während das I.Bataillon noch in der Niederung mit dem Feind kämpfte, hielt das Füsilier-Bataillon direkt auf das Gehöft "Zollhaus" und die "Goldene Bremm" zu.

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Die 77er erstürmen die "Goldene Bremm".

Die Franzosen hatten inzwischen Teile ihrer Truppen vom Kaninchenberg angezogen und damit den Widerstand in Stiring-Wendel verstärkt. Die Artillerie stand nun in starken Stellungen und die massiven Häuser der Eisenhütte waren alle besetzt.

Auf dem linken Flügel stand bisher nur die Division Laveaucoupet den Deutschen gegenüber, von ca. 3.00 Uhr an griff auch die Division Bataille allmählich in den Kampf ein. Zu dieser Zeit, als es auf dem rechten Flügel der Preußen nicht schlecht stand, erteilte General von Kamecke dem General von Francois den Befehl, den Roten Berg zu stürmen. Der Brigadekommandeur setzte sich an die Spitze der Füsiliere des 74.Regiments und begann, die steilen Felsabhänge zu erklimmen.

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General von Francois an der Spitze der 74er beim Anstieg auf den Roten Berg.

Die von dem Vorgehen völlig überraschten französischen Jäger wurden geworfen und zogen sich in eine zweite Stellung zurück. Die 74er wollten sich eben zu einem weieteren Vorgehen sammeln, als die Spitzen der Division Bataille eintrafen und einen kräftigen Gegenstoß durchführten. Glücklicherweise erschienen in diesem Moment eine frische Kompagnie des 39.Regiments, die das Schlimmste verhindern konnten. General von Francois setzte sich mit anfeuernden Worten an ihre Spitze - und wurde umgehend von fünf Kugeln tödlich getroffen. Durch diesen Vorfall kam das Vorgehen an dieser Stelle erst einmal zum erliegen.

Der Angriff der Franzosen nahm nun an Stärke zu. Im Gifert-Wald wurde seitens der Preußen hartnäckig Widerstand geleistet, allerdings ging im Laufe des Gefechts auch die Munition zur Neige, sodaß ein Zurückgehen bis zum Winterberg bei Saarbrücken unvermeidbar wurde. Einige Teile der 39er und 74er hielten aber noch mit letzter Kraft die Nordabhänge besetzt.

Jetzt war Hilfe von Nöten, denn von den Vorbergen aus sah man deutlich französische Verstärkungen von Süden her auf die Höhen von Spichern heranrücken. Inzwischen hatte General von Goeben, der Kommandierende General des VIII.Armeekorps, die Leitung der Schlacht übernommen. Er schickte alle direkt verfügbaren frischen Truppen auf den linken Flügel. Die neuen Batterien fuhren auf dem Galgenberg auf und verlängerten die gewaltige Artilleriestellung, die von hier bis zur Folster Höhe reichte. Die drei Bataillone der 40er, die gegen 4.00 Uhr eintrafen, wurden jeweils zur Hälfte gegen den Roten Berg und den Gifert-Wald eingesetzt.

Allmählich trafen auch die Spitzen der 5.Division von der 2.Armee am Winterberg ein. Zuerst kam das 48.Regiment, von dem zwei Bataillone den 40ern in den Gifert-Wald hinterger geschickt wurden. Auch das 12.Regiment, welches mit der Bahn bis St.Johann beordert worden war, rückte nun heran. Zwei Bataillone wurden direkt in Richtung Roter Berg geschickt, wo das letzte Bataillon der 48er schon eine Lücke ausfüllen mußte. Es entstand nun ein Knäul von Truppenteilen, dessen Führung immer schwieriger wurde. Die unteren Führer tat ihr Bestes, und General von Goeben versuchte seinerseits, die ankommen Truppenteile geordnet in die richtige Richtung zu lenken, d.h. dorthin, wo sie am dringensten benötigt wurden.

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Die 48er beim Kampf im Pfaffenwald.

Um 4.30 Uhr nahm General von Zastrow, Kommandierender General des VII.Armeekorps, als ältester General den Oberbefehl. Seine dringenste Aufgabe sah er darin, die völlig ausgebrannten Truppenteile der 14.Division zu stützen. So kamen nun den erschöpften 39er und 74er Teile der Regimenter 12, 40 und 48 zu Hilfe. So standen dann schließlich gegen 6.00 Uhr abends von fünf verschiedenen Regimentern ca. 40 Kompagnien bis zum Höhenrand Roten Berg, teilweise völlig aus ihrem Verband gelöst. Terrain wurde nur Schritt für Schritt gewonnen, da die Verstärkungen zum Glück rechtzeitig eintrafen.

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Die Schlacht bei Spichern - Stellungen um 6.00 Uhr abends.

Trotz großem Widerstand gelang es schließlich auf dem linken Flügel, den Feind aus dem Gifert-Wald herauszudrängen und den südlichen Saum zu besetzen. Die rechts eingesetzte 28.Brigade hatte Teile auf den anderen Flügel senden müssen und konnte daher zuerst keine großen Erfolge erzielen. Die Franzosen achteten darauf sich nicht von Forbach abdrängen zu lassen und verstärkte Stiring-Wendel nochmals durch Teile der Division Bataille. 77er und 39 nahmen einige Häuser an der Bahn bei Alt-Stiringen und hielten die dortigen Waldränder besetzt, wo sie einige Attacken der Franzosen abwehren konnten.

Im Zentrum war ein erneutes Vorgehen der 39er, 74er und 77er am Roten Berg wieder gescheitert, die Truppen konnten sich aber noch an der Goldenen Bremm halten.

Auf dem rechten Flügel war trotz des Eintreffens frischer Teile des 53.Regiments nur ein geringes Fortkommen zu verzeichnen, ein entscheidender Erfolg war nicht zuletzt durch die Verstärkungen des Feindes verhindert worden. Als aber die Franzosen dann zu einem konzentrierten Gegenstoß ansetzten, mußte einiges an Gelände wieder aufgegeben werden und der Kampf tobte nun nicht mehr am Waldrand, sondern überwiegend inmitten dieses Gehölzes.

Beflügelt durch diesen Erfolg versuchte nun der Feind, den Häuserkomplex an der Goldenen Bremm zu erobern, was ihm allerdings durch den hartnäckigen Widerstand der 77er verwehrt wurde. Endlich trafen auch auf diesem Flügel wieder Verstärkungen ein, das 8.Regiment und die 3.Jäger erreichten den Winterberg. Sofort wurden Teile in den Stiftswald und zum  Westrand des Roten Berges gesandt. Zwei Kompagnien gelangten auch auf die westliche Bergseite und bis in den Gifert-Wald. Dadurch wurde das Plateau nun von drei Seiten umklammert, ein Einnehmen der dortigen französischen Stellungen war jedoch immer noch nicht gelungen.

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Gefangennahme von Franzosen auf den Spicherer Höhen.

Man versuchte nun auf deutscher Seite, die Kavallerie ins Spiel zu bringen, aber das Gelände erwies sich für eine solche Attacke als nicht günstig. Die Artillerie leistete jedoch Unglaubliches und schaffte unter größten Verlusten von Mann und Pferd zuerst einmal drei Geschütze den Berg hinauf. Später waren es dann sogar drei Batterien, die ihre Stellungen trotz massiven Feuers der Franzosen hielten und die Infanterie nun unmittelbar im Brennpunkt der Schlacht unterstützen konnten.

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Die erschöpfte Infanterie begrüßt mit "Hurra" die ersten
brandenburgischen Geschütze auf dem Roten Berg.

Von der preußischen Führung wurde nun beschlossen, von Westen her gegen den Forbacher Berg vorzugehen. Hierzu wurden Teile der Regimenter 8 und 12 sowie Truppen von dem eben eingetroffenen frischen Regiment 52  bestimmt. Unter schweren Verlusten wurde der Fuß des Forbacher Berges erreicht. Ein Ersteigen war hier jedoch trotz starker Artillerieunterstützung nicht möglich, da die Hänge von den Franzosen dicht besetzt und gut verteidigt waren. Die Truppen wurden deshalb bis zur Goldenen Bremm zurückgeführt. Dann wurde von hier aus ein neuer Angriff gestartet, der einige im Vorgehen begriffene Verstärkungen der Franzosen zurückwarf. Schließlich konnten die Angreifer die Kuppe des Forbacher Berges einnehmen und somit die Höhe beherrschen. Einige Gegenstöße der Franzosen konnten abgewehrte werden, und mit Einbruch der Dunkelheit räumte der Feind das Plateau und zog sich nach Spichern zurück.

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Kampf auf den Höhen des Spicherer Berges.

Es waren die fortgesetzten Angriffe der deutschen Truppen, die die Franzosen letztendlich mürbe gemacht hatten. Außerdem waren ihre Reserven verbraucht, um den Spicherer Wald und den Forbacher Berg noch längerfristig halten zu können. Da nützten auch letzte kleine Erfolge im Gifert-Wald nichts mehr. Um 7.30 Uhr abends deckte die Artillerie auf der Hochebene den Rückzug in Richtung Süden.

Auf dem rechten Flügel dauerte der Kampf noch länger. Hier hatte General von Woyna die verfügbaren Teile der 53er und 77er gesammelt und ging mit starker Artillerieunterstützung gegen Stiring-Wendel vor. Trotz starkem Abwehrfeuer gewann seine Infanterie mehr und mehr Terrain, und fast bei dunkeler Nacht um 8.30 Uhr wurde endlich die hartnäckig umkämpfte Eisenhütte genommen. Die 52er stürmten den Ort von Norden her und es entstanden in den Straßen schwere Kämpfe, da sich der Feind tapfer wehrte und der Bajonettkampf daher noch bis 11.00 Uhr nachts dauerte. An eine Verfolgung war nicht zu denken, die Truppen lagerten da, wo sie gerade vor Erschöpfung niedersanken.

Die weit ausholende Flankenbewegung der 13.Division kam nur recht langsam voran, da die Truppen mit äußerst schlechten Wegen zu kämpfen hatte. Um 6.00 Uhr abends wurden zwei Bataillone der 55er und eine Batterie gegen den Kaninchenberg vorgeschickt, wo sie von heftigem Feuer empfangen wurden. Die nun eintreffenden 7.Jäger konnten trotz aufkommender Dunkelheit den Flügel der Franzosen umgehen und kamen bis zur Lohmühle südlich von Forbach. Auch hier waren alle französischen Reserven verbraucht und dem Feind blieb nur der Rückzug.

Der Rückzug wurde nicht gestört, und nur ca. 1500 unverwundete Gefangene fielen in die Hände der Preußen, welche 223 Offiziere, 4648 Mann (darunter 49 Offiziere, 794 Mann tot) verloren, während der Verlust der Franzosen incl. der Gefangenen sich nur auf 249 Offiziere, 3829 Mann (37 Offiziere und 283 Mann tot) bezifferte. Da die angreifenden Truppen viel exponierter im Feuer gestanden hatten, wie die aus Deckungen kämpfenden Franzosen so waren die Verluste der Ersteren eben bedeutend größer als die der Gegner.

Abschließend muß bemerkt werden, daß auf französischer Seite noch drei Divisionen in Reserve standen, jede nicht mehr als zwei deutsche Meilen vom Brennpunkt der Schlacht entfernt. Dennoch kam keine zur rechten Zeit an, um General Frossard zu unterstützen. Dieser hatte die Schlacht mit großer Umsicht und viel Energie geleitet, ihm kann kein Vorwurf gemacht werden.