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Aus Leun rückten seinerzeit .. wehrfähige Männer aus. Es waren 4 Tote und 4 Verwundete zu beklagen.

 


Es gaben ihr Leben für König und Vaterland:

- Dienstgrad nicht bekannt - Johann Hoffmann,?.Kp./ - Einheit nicht bekannt - , gestorben am 18.2.71 in einem Lazarett in Mainz
Musketier Johann Klein, 6.Kp./Füsilier-Regiment Nr.80, vermißt am 6.8.70 bei Wörth
Musketier Johann Georg Schlaudraff, 4.Kp./Infanterie-Regiment Nr.29, gefallen am 18.8.70 bei Gravelotte
Füsilier Wilhelm Staaden, 5.Kp./Garde-Grenadier-Regiment Nr.1, tödlich verwundet am 18.8.70 bei St.Marie

An Verwundeten waren zu beklagen:


Füsilier Friedrich Bayer, 10.Kp./Infanterie-Regiment 83, verwundet am 00.00.70 bei .................
Grenadier Wilhelm Carl Beppler, 7.Kp./2.Garde-Regiment zu Fuß, verwundet am 18.8.70 bei St.Privat
Füsilier Johann Staaden, 10.Kp./Infanterie-Regiment 83, schwer verwundet am 6.8.70 bei Wörth
Füsilier Johann Phillip Stuhl, 7.Kp./Infanterie-Regiment 88, verwundet am 00.00.70 bei .................
 

 

Die Kriegsteilnehmer von 1870/71 sind in verschiedenen Quellen verzeichnet:

 

Bayer, Friedrich Schlaudraff, Johann Georg
Becker, Phillip Schreiber, Jakob
Beppler, Wilhelm Staaden, Johann
Heberling, Johann Georg (KürReg 8) Staaden, Wilhelm
Hoffmann, Johann Stuhl, Johann Phillip
Klein, Johann Wieckmüller, ............. (JägBtl 8)
   

 

In Leun befindet sich noch eines der ganz wenigen Kriegerdenkmäler aus der Zeit vor dem 1.Weltkrieg! Es steht hoch über dem Dorf auf dem Dollberg in einer kleinen Baumgruppe und ist von einem steinernen Adler gekrönt.

   

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Links das Denkmal im Januar des Jahres 2007. Auf der kleinen Gedenktafel stehen die Namen der Toten. Das rechte Bild zeigt das Monument wärend der Restaurationsarbeiten im Jahr 2014.